Ungeschlagen zum Herbstmeister – SC Massenhausen II dominiert Liga

 

Die Überraschung war perfekt, auch wenn dies nicht von der Körpersprache von Betreuern und Spielern abzulesen war. Hatte man doch nur 1:1 gegen die vermeintlich schwächeren Kicker des SV Kranzberg II gespielt. Dennoch sicherte sich die zweite Mannschaft des SC Massenhausen mit diesem Punktgewinn die Herbstmeisterschaft in C-Klasse Isar/Donau – und zwar ungeschlagen. Mit 30 Punkten aus zwölf Spielen hatte selbst Betreuer Christian Langer nicht gerechnet, dümpelte man in der Vorsaison konstant im unteren Mittelfeld vor sich hin. An einen Aufstieg war nicht zu denken. Trotzdem entwickelte sich die Mannschaft zu einer Art „Favoritenschreck“, da sie die hoch gehandelten zweiten Mannschaften des FC Neufahrn, des SV Vötting und Attenkirchen allesamt schlugen. Fundament für den Erfolg war vor allem eine sichere Abwehr, die die wenigsten Gegentore der Liga (7) zuließ. Zu dem hatte man auch das berühmte „Quäntchen Glück“, als man Spiele, die auf der Kippe standen, in den letzten Minuten noch für sich entscheiden konnte.

Aller Euphorie zum Trotz ist in der Rückrunde Vorsicht geboten. So taten sich die Massenhausner insbesonders mit den scheinbar leichten Gegnern schwer. Auch die gesundheitlichen Probleme einiger Leistungsträger bereiten den Trainern Christian Langer,  Laurian Graef und Eric Perecsenyi Sorgen.

Dennoch startet das Team mit einem Vorsprung von vier Punkten auf den Zweitplatzierten in die Rückrunde. Für den Fall des Aufstiegs will sich das Trainergespann noch etwas Besonderes einfallen lassen. Man darf gespannt sein.

 

Stefan Rochelmeyer

Ungeschlagen zum Herbstmeister – SC Massenhausen II dominiert Liga

 

Die Überraschung war perfekt, auch wenn dies nicht von der Körpersprache von Betreuern und Spielern abzulesen war. Hatte man doch nur 1:1 gegen die vermeintlich schwächeren Kicker des SV Kranzberg II gespielt. Dennoch sicherte sich die zweite Mannschaft des SC Massenhausen mit diesem Punktgewinn die Herbstmeisterschaft in C-Klasse Isar/Donau – und zwar ungeschlagen. Mit 30 Punkten aus zwölf Spielen hatte selbst Betreuer Christian Langer nicht gerechnet, dümpelte man in der Vorsaison konstant im unteren Mittelfeld vor sich hin. An einen Aufstieg war nicht zu denken. Trotzdem entwickelte sich die Mannschaft zu einer Art „Favoritenschreck“, da sie die hoch gehandelten zweiten Mannschaften des FC Neufahrn, des SV Vötting und Attenkirchen allesamt schlugen. Fundament für den Erfolg war vor allem eine sichere Abwehr, die die wenigsten Gegentore der Liga (7) zuließ. Zu dem hatte man auch das berühmte „Quäntchen Glück“, als man Spiele, die auf der Kippe standen, in den letzten Minuten noch für sich entscheiden konnte.

Aller Euphorie zum Trotz ist in der Rückrunde Vorsicht geboten. So taten sich die Massenhausner insbesonders mit den scheinbar leichten Gegnern schwer. Auch die gesundheitlichen Probleme einiger Leistungsträger bereiten den Trainern Christian Langer,  Laurian Graef und Eric Perecsenyi Sorgen.

Dennoch startet das Team mit einem Vorsprung von vier Punkten auf den Zweitplatzierten in die Rückrunde. Für den Fall des Aufstiegs will sich das Trainergespann noch etwas Besonderes einfallen lassen. Man darf gespannt sein.

 

Stefan Rochelmeyer

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Die Überraschung war perfekt, auch wenn dies nicht von der Körpersprache von Betreuern und Spielern abzulesen war. Hatte man doch nur 1:1 gegen die vermeintlich schwächeren Kicker des SV Kranzberg II gespielt. Dennoch sicherte sich die zweite Mannschaft des SC Massenhausen mit diesem Punktgewinn die Herbstmeisterschaft in C-Klasse Isar/Donau – und zwar ungeschlagen. Mit 30 Punkten aus zwölf Spielen hatte selbst Betreuer Christian Langer nicht gerechnet, dümpelte man in der Vorsaison konstant im unteren Mittelfeld vor sich hin. An einen Aufstieg war nicht zu denken. Trotzdem entwickelte sich die Mannschaft zu einer Art „Favoritenschreck“, da sie die hoch gehandelten zweiten Mannschaften des FC Neufahrn, des SV Vötting und Attenkirchen allesamt schlugen. Fundament für den Erfolg war vor allem eine sichere Abwehr, die die wenigsten Gegentore der Liga (7) zuließ. Zu dem hatte man auch das berühmte „Quäntchen Glück“, als man Spiele, die auf der Kippe standen, in den letzten Minuten noch für sich entscheiden konnte.

Aller Euphorie zum Trotz ist in der Rückrunde Vorsicht geboten. So taten sich die Massenhausner insbesonders mit den scheinbar leichten Gegnern schwer. Auch die gesundheitlichen Probleme einiger Leistungsträger bereiten den Trainern Christian Langer,  Laurian Graef und Eric Perecsenyi Sorgen.

Dennoch startet das Team mit einem Vorsprung von vier Punkten auf den Zweitplatzierten in die Rückrunde. Für den Fall des Aufstiegs will sich das Trainergespann noch etwas Besonderes einfallen lassen. Man darf gespannt sein.

 

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Die Überraschung war perfekt, auch wenn dies nicht von der Körpersprache von Betreuern und Spielern abzulesen war. Hatte man doch nur 1:1 gegen die vermeintlich schwächeren Kicker des SV Kranzberg II gespielt. Dennoch sicherte sich die zweite Mannschaft des SC Massenhausen mit diesem Punktgewinn die Herbstmeisterschaft in C-Klasse Isar/Donau – und zwar ungeschlagen. Mit 30 Punkten aus zwölf Spielen hatte selbst Betreuer Christian Langer nicht gerechnet, dümpelte man in der Vorsaison konstant im unteren Mittelfeld vor sich hin. An einen Aufstieg war nicht zu denken. Trotzdem entwickelte sich die Mannschaft zu einer Art „Favoritenschreck“, da sie die hoch gehandelten zweiten Mannschaften des FC Neufahrn, des SV Vötting und Attenkirchen allesamt schlugen. Fundament für den Erfolg war vor allem eine sichere Abwehr, die die wenigsten Gegentore der Liga (7) zuließ. Zu dem hatte man auch das berühmte „Quäntchen Glück“, als man Spiele, die auf der Kippe standen, in den letzten Minuten noch für sich entscheiden konnte.

Aller Euphorie zum Trotz ist in der Rückrunde Vorsicht geboten. So taten sich die Massenhausner insbesonders mit den scheinbar leichten Gegnern schwer. Auch die gesundheitlichen Probleme einiger Leistungsträger bereiten den Trainern Christian Langer,  Laurian Graef und Eric Perecsenyi Sorgen.

Dennoch startet das Team mit einem Vorsprung von vier Punkten auf den Zweitplatzierten in die Rückrunde. Für den Fall des Aufstiegs will sich das Trainergespann noch etwas Besonderes einfallen lassen. Man darf gespannt sein.

 

Stefan Rochelmeyer

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Aller Euphorie zum Trotz ist in der Rückrunde Vorsicht geboten. So taten sich die Massenhausner insbesonders mit den scheinbar leichten Gegnern schwer. Auch die gesundheitlichen Probleme einiger Leistungsträger bereiten den Trainern Christian Langer,  Laurian Graef und Eric Perecsenyi Sorgen.

Dennoch startet das Team mit einem Vorsprung von vier Punkten auf den Zweitplatzierten in die Rückrunde. Für den Fall des Aufstiegs will sich das Trainergespann noch etwas Besonderes einfallen lassen. Man darf gespannt sein.

 

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Die Überraschung war perfekt, auch wenn dies nicht von der Körpersprache von Betreuern und Spielern abzulesen war. Hatte man doch nur 1:1 gegen die vermeintlich schwächeren Kicker des SV Kranzberg II gespielt. Dennoch sicherte sich die zweite Mannschaft des SC Massenhausen mit diesem Punktgewinn die Herbstmeisterschaft in C-Klasse Isar/Donau – und zwar ungeschlagen. Mit 30 Punkten aus zwölf Spielen hatte selbst Betreuer Christian Langer nicht gerechnet, dümpelte man in der Vorsaison konstant im unteren Mittelfeld vor sich hin. An einen Aufstieg war nicht zu denken. Trotzdem entwickelte sich die Mannschaft zu einer Art „Favoritenschreck“, da sie die hoch gehandelten zweiten Mannschaften des FC Neufahrn, des SV Vötting und Attenkirchen allesamt schlugen. Fundament für den Erfolg war vor allem eine sichere Abwehr, die die wenigsten Gegentore der Liga (7) zuließ. Zu dem hatte man auch das berühmte „Quäntchen Glück“, als man Spiele, die auf der Kippe standen, in den letzten Minuten noch für sich entscheiden konnte.

Aller Euphorie zum Trotz ist in der Rückrunde Vorsicht geboten. So taten sich die Massenhausner insbesonders mit den scheinbar leichten Gegnern schwer. Auch die gesundheitlichen Probleme einiger Leistungsträger bereiten den Trainern Christian Langer,  Laurian Graef und Eric Perecsenyi Sorgen.

Dennoch startet das Team mit einem Vorsprung von vier Punkten auf den Zweitplatzierten in die Rückrunde. Für den Fall des Aufstiegs will sich das Trainergespann noch etwas Besonderes einfallen lassen. Man darf gespannt sein.

 

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Aller Euphorie zum Trotz ist in der Rückrunde Vorsicht geboten. So taten sich die Massenhausner insbesonders mit den scheinbar leichten Gegnern schwer. Auch die gesundheitlichen Probleme einiger Leistungsträger bereiten den Trainern Christian Langer,  Laurian Graef und Eric Perecsenyi Sorgen.

Dennoch startet das Team mit einem Vorsprung von vier Punkten auf den Zweitplatzierten in die Rückrunde. Für den Fall des Aufstiegs will sich das Trainergespann noch etwas Besonderes einfallen lassen. Man darf gespannt sein.

 

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Aller Euphorie zum Trotz ist in der Rückrunde Vorsicht geboten. So taten sich die Massenhausner insbesonders mit den scheinbar leichten Gegnern schwer. Auch die gesundheitlichen Probleme einiger Leistungsträger bereiten den Trainern Christian Langer,  Laurian Graef und Eric Perecsenyi Sorgen.

Dennoch startet das Team mit einem Vorsprung von vier Punkten auf den Zweitplatzierten in die Rückrunde. Für den Fall des Aufstiegs will sich das Trainergespann noch etwas Besonderes einfallen lassen. Man darf gespannt sein.

 

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Die Überraschung war perfekt, auch wenn dies nicht von der Körpersprache von Betreuern und Spielern abzulesen war. Hatte man doch nur 1:1 gegen die vermeintlich schwächeren Kicker des SV Kranzberg II gespielt. Dennoch sicherte sich die zweite Mannschaft des SC Massenhausen mit diesem Punktgewinn die Herbstmeisterschaft in C-Klasse Isar/Donau – und zwar ungeschlagen. Mit 30 Punkten aus zwölf Spielen hatte selbst Betreuer Christian Langer nicht gerechnet, dümpelte man in der Vorsaison konstant im unteren Mittelfeld vor sich hin. An einen Aufstieg war nicht zu denken. Trotzdem entwickelte sich die Mannschaft zu einer Art „Favoritenschreck“, da sie die hoch gehandelten zweiten Mannschaften des FC Neufahrn, des SV Vötting und Attenkirchen allesamt schlugen. Fundament für den Erfolg war vor allem eine sichere Abwehr, die die wenigsten Gegentore der Liga (7) zuließ. Zu dem hatte man auch das berühmte „Quäntchen Glück“, als man Spiele, die auf der Kippe standen, in den letzten Minuten noch für sich entscheiden konnte.

Aller Euphorie zum Trotz ist in der Rückrunde Vorsicht geboten. So taten sich die Massenhausner insbesonders mit den scheinbar leichten Gegnern schwer. Auch die gesundheitlichen Probleme einiger Leistungsträger bereiten den Trainern Christian Langer,  Laurian Graef und Eric Perecsenyi Sorgen.

Dennoch startet das Team mit einem Vorsprung von vier Punkten auf den Zweitplatzierten in die Rückrunde. Für den Fall des Aufstiegs will sich das Trainergespann noch etwas Besonderes einfallen lassen. Man darf gespannt sein.

 

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Aller Euphorie zum Trotz ist in der Rückrunde Vorsicht geboten. So taten sich die Massenhausner insbesonders mit den scheinbar leichten Gegnern schwer. Auch die gesundheitlichen Probleme einiger Leistungsträger bereiten den Trainern Christian Langer,  Laurian Graef und Eric Perecsenyi Sorgen.

Dennoch startet das Team mit einem Vorsprung von vier Punkten auf den Zweitplatzierten in die Rückrunde. Für den Fall des Aufstiegs will sich das Trainergespann noch etwas Besonderes einfallen lassen. Man darf gespannt sein.

 

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Die Überraschung war perfekt, auch wenn dies nicht von der Körpersprache von Betreuern und Spielern abzulesen war. Hatte man doch nur 1:1 gegen die vermeintlich schwächeren Kicker des SV Kranzberg II gespielt. Dennoch sicherte sich die zweite Mannschaft des SC Massenhausen mit diesem Punktgewinn die Herbstmeisterschaft in C-Klasse Isar/Donau – und zwar ungeschlagen. Mit 30 Punkten aus zwölf Spielen hatte selbst Betreuer Christian Langer nicht gerechnet, dümpelte man in der Vorsaison konstant im unteren Mittelfeld vor sich hin. An einen Aufstieg war nicht zu denken. Trotzdem entwickelte sich die Mannschaft zu einer Art „Favoritenschreck“, da sie die hoch gehandelten zweiten Mannschaften des FC Neufahrn, des SV Vötting und Attenkirchen allesamt schlugen. Fundament für den Erfolg war vor allem eine sichere Abwehr, die die wenigsten Gegentore der Liga (7) zuließ. Zu dem hatte man auch das berühmte „Quäntchen Glück“, als man Spiele, die auf der Kippe standen, in den letzten Minuten noch für sich entscheiden konnte.

Aller Euphorie zum Trotz ist in der Rückrunde Vorsicht geboten. So taten sich die Massenhausner insbesonders mit den scheinbar leichten Gegnern schwer. Auch die gesundheitlichen Probleme einiger Leistungsträger bereiten den Trainern Christian Langer,  Laurian Graef und Eric Perecsenyi Sorgen.

Dennoch startet das Team mit einem Vorsprung von vier Punkten auf den Zweitplatzierten in die Rückrunde. Für den Fall des Aufstiegs will sich das Trainergespann noch etwas Besonderes einfallen lassen. Man darf gespannt sein.

 

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Die Überraschung war perfekt, auch wenn dies nicht von der Körpersprache von Betreuern und Spielern abzulesen war. Hatte man doch nur 1:1 gegen die vermeintlich schwächeren Kicker des SV Kranzberg II gespielt. Dennoch sicherte sich die zweite Mannschaft des SC Massenhausen mit diesem Punktgewinn die Herbstmeisterschaft in C-Klasse Isar/Donau – und zwar ungeschlagen. Mit 30 Punkten aus zwölf Spielen hatte selbst Betreuer Christian Langer nicht gerechnet, dümpelte man in der Vorsaison konstant im unteren Mittelfeld vor sich hin. An einen Aufstieg war nicht zu denken. Trotzdem entwickelte sich die Mannschaft zu einer Art „Favoritenschreck“, da sie die hoch gehandelten zweiten Mannschaften des FC Neufahrn, des SV Vötting und Attenkirchen allesamt schlugen. Fundament für den Erfolg war vor allem eine sichere Abwehr, die die wenigsten Gegentore der Liga (7) zuließ. Zu dem hatte man auch das berühmte „Quäntchen Glück“, als man Spiele, die auf der Kippe standen, in den letzten Minuten noch für sich entscheiden konnte.

Aller Euphorie zum Trotz ist in der Rückrunde Vorsicht geboten. So taten sich die Massenhausner insbesonders mit den scheinbar leichten Gegnern schwer. Auch die gesundheitlichen Probleme einiger Leistungsträger bereiten den Trainern Christian Langer,  Laurian Graef und Eric Perecsenyi Sorgen.

Dennoch startet das Team mit einem Vorsprung von vier Punkten auf den Zweitplatzierten in die Rückrunde. Für den Fall des Aufstiegs will sich das Trainergespann noch etwas Besonderes einfallen lassen. Man darf gespannt sein.

 

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Die Überraschung war perfekt, auch wenn dies nicht von der Körpersprache von Betreuern und Spielern abzulesen war. Hatte man doch nur 1:1 gegen die vermeintlich schwächeren Kicker des SV Kranzberg II gespielt. Dennoch sicherte sich die zweite Mannschaft des SC Massenhausen mit diesem Punktgewinn die Herbstmeisterschaft in C-Klasse Isar/Donau – und zwar ungeschlagen. Mit 30 Punkten aus zwölf Spielen hatte selbst Betreuer Christian Langer nicht gerechnet, dümpelte man in der Vorsaison konstant im unteren Mittelfeld vor sich hin. An einen Aufstieg war nicht zu denken. Trotzdem entwickelte sich die Mannschaft zu einer Art „Favoritenschreck“, da sie die hoch gehandelten zweiten Mannschaften des FC Neufahrn, des SV Vötting und Attenkirchen allesamt schlugen. Fundament für den Erfolg war vor allem eine sichere Abwehr, die die wenigsten Gegentore der Liga (7) zuließ. Zu dem hatte man auch das berühmte „Quäntchen Glück“, als man Spiele, die auf der Kippe standen, in den letzten Minuten noch für sich entscheiden konnte.

Aller Euphorie zum Trotz ist in der Rückrunde Vorsicht geboten. So taten sich die Massenhausner insbesonders mit den scheinbar leichten Gegnern schwer. Auch die gesundheitlichen Probleme einiger Leistungsträger bereiten den Trainern Christian Langer,  Laurian Graef und Eric Perecsenyi Sorgen.

Dennoch startet das Team mit einem Vorsprung von vier Punkten auf den Zweitplatzierten in die Rückrunde. Für den Fall des Aufstiegs will sich das Trainergespann noch etwas Besonderes einfallen lassen. Man darf gespannt sein.

 

Stefan Rochelmeyer

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Die Überraschung war perfekt, auch wenn dies nicht von der Körpersprache von Betreuern und Spielern abzulesen war. Hatte man doch nur 1:1 gegen die vermeintlich schwächeren Kicker des SV Kranzberg II gespielt. Dennoch sicherte sich die zweite Mannschaft des SC Massenhausen mit diesem Punktgewinn die Herbstmeisterschaft in C-Klasse Isar/Donau – und zwar ungeschlagen. Mit 30 Punkten aus zwölf Spielen hatte selbst Betreuer Christian Langer nicht gerechnet, dümpelte man in der Vorsaison konstant im unteren Mittelfeld vor sich hin. An einen Aufstieg war nicht zu denken. Trotzdem entwickelte sich die Mannschaft zu einer Art „Favoritenschreck“, da sie die hoch gehandelten zweiten Mannschaften des FC Neufahrn, des SV Vötting und Attenkirchen allesamt schlugen. Fundament für den Erfolg war vor allem eine sichere Abwehr, die die wenigsten Gegentore der Liga (7) zuließ. Zu dem hatte man auch das berühmte „Quäntchen Glück“, als man Spiele, die auf der Kippe standen, in den letzten Minuten noch für sich entscheiden konnte.

Aller Euphorie zum Trotz ist in der Rückrunde Vorsicht geboten. So taten sich die Massenhausner insbesonders mit den scheinbar leichten Gegnern schwer. Auch die gesundheitlichen Probleme einiger Leistungsträger bereiten den Trainern Christian Langer,  Laurian Graef und Eric Perecsenyi Sorgen.

Dennoch startet das Team mit einem Vorsprung von vier Punkten auf den Zweitplatzierten in die Rückrunde. Für den Fall des Aufstiegs will sich das Trainergespann noch etwas Besonderes einfallen lassen. Man darf gespannt sein.

 

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Die Überraschung war perfekt, auch wenn dies nicht von der Körpersprache von Betreuern und Spielern abzulesen war. Hatte man doch nur 1:1 gegen die vermeintlich schwächeren Kicker des SV Kranzberg II gespielt. Dennoch sicherte sich die zweite Mannschaft des SC Massenhausen mit diesem Punktgewinn die Herbstmeisterschaft in C-Klasse Isar/Donau – und zwar ungeschlagen. Mit 30 Punkten aus zwölf Spielen hatte selbst Betreuer Christian Langer nicht gerechnet, dümpelte man in der Vorsaison konstant im unteren Mittelfeld vor sich hin. An einen Aufstieg war nicht zu denken. Trotzdem entwickelte sich die Mannschaft zu einer Art „Favoritenschreck“, da sie die hoch gehandelten zweiten Mannschaften des FC Neufahrn, des SV Vötting und Attenkirchen allesamt schlugen. Fundament für den Erfolg war vor allem eine sichere Abwehr, die die wenigsten Gegentore der Liga (7) zuließ. Zu dem hatte man auch das berühmte „Quäntchen Glück“, als man Spiele, die auf der Kippe standen, in den letzten Minuten noch für sich entscheiden konnte.

Aller Euphorie zum Trotz ist in der Rückrunde Vorsicht geboten. So taten sich die Massenhausner insbesonders mit den scheinbar leichten Gegnern schwer. Auch die gesundheitlichen Probleme einiger Leistungsträger bereiten den Trainern Christian Langer,  Laurian Graef und Eric Perecsenyi Sorgen.

Dennoch startet das Team mit einem Vorsprung von vier Punkten auf den Zweitplatzierten in die Rückrunde. Für den Fall des Aufstiegs will sich das Trainergespann noch etwas Besonderes einfallen lassen. Man darf gespannt sein.

 

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Die Überraschung war perfekt, auch wenn dies nicht von der Körpersprache von Betreuern und Spielern abzulesen war. Hatte man doch nur 1:1 gegen die vermeintlich schwächeren Kicker des SV Kranzberg II gespielt. Dennoch sicherte sich die zweite Mannschaft des SC Massenhausen mit diesem Punktgewinn die Herbstmeisterschaft in C-Klasse Isar/Donau – und zwar ungeschlagen. Mit 30 Punkten aus zwölf Spielen hatte selbst Betreuer Christian Langer nicht gerechnet, dümpelte man in der Vorsaison konstant im unteren Mittelfeld vor sich hin. An einen Aufstieg war nicht zu denken. Trotzdem entwickelte sich die Mannschaft zu einer Art „Favoritenschreck“, da sie die hoch gehandelten zweiten Mannschaften des FC Neufahrn, des SV Vötting und Attenkirchen allesamt schlugen. Fundament für den Erfolg war vor allem eine sichere Abwehr, die die wenigsten Gegentore der Liga (7) zuließ. Zu dem hatte man auch das berühmte „Quäntchen Glück“, als man Spiele, die auf der Kippe standen, in den letzten Minuten noch für sich entscheiden konnte.

Aller Euphorie zum Trotz ist in der Rückrunde Vorsicht geboten. So taten sich die Massenhausner insbesonders mit den scheinbar leichten Gegnern schwer. Auch die gesundheitlichen Probleme einiger Leistungsträger bereiten den Trainern Christian Langer,  Laurian Graef und Eric Perecsenyi Sorgen.

Dennoch startet das Team mit einem Vorsprung von vier Punkten auf den Zweitplatzierten in die Rückrunde. Für den Fall des Aufstiegs will sich das Trainergespann noch etwas Besonderes einfallen lassen. Man darf gespannt sein.

 

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Die Überraschung war perfekt, auch wenn dies nicht von der Körpersprache von Betreuern und Spielern abzulesen war. Hatte man doch nur 1:1 gegen die vermeintlich schwächeren Kicker des SV Kranzberg II gespielt. Dennoch sicherte sich die zweite Mannschaft des SC Massenhausen mit diesem Punktgewinn die Herbstmeisterschaft in C-Klasse Isar/Donau – und zwar ungeschlagen. Mit 30 Punkten aus zwölf Spielen hatte selbst Betreuer Christian Langer nicht gerechnet, dümpelte man in der Vorsaison konstant im unteren Mittelfeld vor sich hin. An einen Aufstieg war nicht zu denken. Trotzdem entwickelte sich die Mannschaft zu einer Art „Favoritenschreck“, da sie die hoch gehandelten zweiten Mannschaften des FC Neufahrn, des SV Vötting und Attenkirchen allesamt schlugen. Fundament für den Erfolg war vor allem eine sichere Abwehr, die die wenigsten Gegentore der Liga (7) zuließ. Zu dem hatte man auch das berühmte „Quäntchen Glück“, als man Spiele, die auf der Kippe standen, in den letzten Minuten noch für sich entscheiden konnte.

Aller Euphorie zum Trotz ist in der Rückrunde Vorsicht geboten. So taten sich die Massenhausner insbesonders mit den scheinbar leichten Gegnern schwer. Auch die gesundheitlichen Probleme einiger Leistungsträger bereiten den Trainern Christian Langer,  Laurian Graef und Eric Perecsenyi Sorgen.

Dennoch startet das Team mit einem Vorsprung von vier Punkten auf den Zweitplatzierten in die Rückrunde. Für den Fall des Aufstiegs will sich das Trainergespann noch etwas Besonderes einfallen lassen. Man darf gespannt sein.

 

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Die Überraschung war perfekt, auch wenn dies nicht von der Körpersprache von Betreuern und Spielern abzulesen war. Hatte man doch nur 1:1 gegen die vermeintlich schwächeren Kicker des SV Kranzberg II gespielt. Dennoch sicherte sich die zweite Mannschaft des SC Massenhausen mit diesem Punktgewinn die Herbstmeisterschaft in C-Klasse Isar/Donau – und zwar ungeschlagen. Mit 30 Punkten aus zwölf Spielen hatte selbst Betreuer Christian Langer nicht gerechnet, dümpelte man in der Vorsaison konstant im unteren Mittelfeld vor sich hin. An einen Aufstieg war nicht zu denken. Trotzdem entwickelte sich die Mannschaft zu einer Art „Favoritenschreck“, da sie die hoch gehandelten zweiten Mannschaften des FC Neufahrn, des SV Vötting und Attenkirchen allesamt schlugen. Fundament für den Erfolg war vor allem eine sichere Abwehr, die die wenigsten Gegentore der Liga (7) zuließ. Zu dem hatte man auch das berühmte „Quäntchen Glück“, als man Spiele, die auf der Kippe standen, in den letzten Minuten noch für sich entscheiden konnte.

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Die Überraschung war perfekt, auch wenn dies nicht von der Körpersprache von Betreuern und Spielern abzulesen war. Hatte man doch nur 1:1 gegen die vermeintlich schwächeren Kicker des SV Kranzberg II gespielt. Dennoch sicherte sich die zweite Mannschaft des SC Massenhausen mit diesem Punktgewinn die Herbstmeisterschaft in C-Klasse Isar/Donau – und zwar ungeschlagen. Mit 30 Punkten aus zwölf Spielen hatte selbst Betreuer Christian Langer nicht gerechnet, dümpelte man in der Vorsaison konstant im unteren Mittelfeld vor sich hin. An einen Aufstieg war nicht zu denken. Trotzdem entwickelte sich die Mannschaft zu einer Art „Favoritenschreck“, da sie die hoch gehandelten zweiten Mannschaften des FC Neufahrn, des SV Vötting und Attenkirchen allesamt schlugen. Fundament für den Erfolg war vor allem eine sichere Abwehr, die die wenigsten Gegentore der Liga (7) zuließ. Zu dem hatte man auch das berühmte „Quäntchen Glück“, als man Spiele, die auf der Kippe standen, in den letzten Minuten noch für sich entscheiden konnte.

Aller Euphorie zum Trotz ist in der Rückrunde Vorsicht geboten. So taten sich die Massenhausner insbesonders mit den scheinbar leichten Gegnern schwer. Auch die gesundheitlichen Probleme einiger Leistungsträger bereiten den Trainern Christian Langer,  Laurian Graef und Eric Perecsenyi Sorgen.

Dennoch startet das Team mit einem Vorsprung von vier Punkten auf den Zweitplatzierten in die Rückrunde. Für den Fall des Aufstiegs will sich das Trainergespann noch etwas Besonderes einfallen lassen. Man darf gespannt sein.

 

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Aller Euphorie zum Trotz ist in der Rückrunde Vorsicht geboten. So taten sich die Massenhausner insbesonders mit den scheinbar leichten Gegnern schwer. Auch die gesundheitlichen Probleme einiger Leistungsträger bereiten den Trainern Christian Langer,  Laurian Graef und Eric Perecsenyi Sorgen.

Dennoch startet das Team mit einem Vorsprung von vier Punkten auf den Zweitplatzierten in die Rückrunde. Für den Fall des Aufstiegs will sich das Trainergespann noch etwas Besonderes einfallen lassen. Man darf gespannt sein.

 

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Aller Euphorie zum Trotz ist in der Rückrunde Vorsicht geboten. So taten sich die Massenhausner insbesonders mit den scheinbar leichten Gegnern schwer. Auch die gesundheitlichen Probleme einiger Leistungsträger bereiten den Trainern Christian Langer,  Laurian Graef und Eric Perecsenyi Sorgen.

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Stefan Rochelmeyer

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